19 Mit­glie­der aus Wirt­schaft, Wis­sen­schaft und Po­li­tik

Der Zu­kunfts­rat der Baye­ri­schen Wirt­schaft ver­steht sich seit sei­ner Grün­dung im Jahr 2014 als Im­puls­ge­ber für die er­folg­rei­che Wei­ter­ent­wick­lung des Tech­no­lo­gie- und In­no­va­ti­ons­stand­orts Bay­ern.

Er ana­ly­siert die gro­ßen tech­no­lo­gi­schen Trends, die Bay­ern und Deutsch­land in den nächs­ten fünf bis zehn Jah­ren prä­gen und zeigt auf, wel­che Rah­men­be­din­gun­gen in Wirt­schaft, Wis­sen­schaft, Po­li­tik und auch Ge­sell­schaft er­for­der­lich sind, um In­no­va­tio­nen zu för­dern und in Wert­schöp­fung am Stand­ort um­zu­set­zen. Im Zu­kunfts­rat sind Mit­glie­der aus Wirt­schaft, Wis­sen­schaft und der baye­ri­schen Staats­re­gie­rung ver­tre­ten.

Wolfram Hatz
Vorsitzender Zukunftsrat der Bayerischen Wirtschaft
Präsident der vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V.

„Glo­ba­li­sie­rung und Di­gi­ta­li­sie­rung ma­chen die Ar­beits­welt kom­ple­xer, Kli­ma­wan­del und de­mo­gra­fi­scher Wan­del stel­len zu­sätz­li­che Her­aus­for­de­run­gen dar und er­for­dern ei­ne neue Denk­wei­se so­wie krea­ti­ve Lö­sun­gen. Neue Tech­no­lo­gi­en sind der Schlüs­sel, um die gro­ßen Ver­än­de­rungs­pro­zes­se wirt­schaft­lich er­folg­reich und nach­hal­tig zu ge­stal­ten. Vor­aus­set­zung ist al­ler­dings, dass die Rah­men­be­din­gun­gen für In­no­va­tio­nen am Stand­ort stim­men. Der Zu­kunfts­rat zeigt auf, wel­che Ent­wick­lun­gen in den nächs­ten Jah­ren zu er­war­ten sind und for­mu­liert kon­kre­te und re­al um­setz­ba­re Hand­lungs­emp­feh­lun­gen an Po­li­tik, Wirt­schaft, Wis­sen­schaft und Ge­sell­schaft.”

Prof. Thomas F. Hofmann
Vorsitzender Zukunftsrat der Bayerischen Wirtschaft
Präsident der TU München

„Als ent­schei­den­der Er­folgs­fak­tor für die Wett­be­werbs­fä­hig­keit Bay­erns müs­sen wir un­se­ren wich­tigs­ten In­no­va­ti­ons­mo­tor an­zu­kur­beln – den Men­schen selbst! Da­bei set­zen wir ge­mein­sam dar­auf, über ge­dank­li­che, fach­li­che und in­sti­tu­tio­nel­le Gren­zen hin­weg und im en­gen Schul­ter­schluss von Wis­sen­schaft, Wirt­schaft, Po­li­tik und Ge­sell­schaft den In­no­va­ti­ons­fort­schritt für Mensch, Na­tur und Ge­sell­schaft zu ge­stal­ten.”

StM Hubert Aiwanger
Bayerischer Staatsminister für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie und stellvertretender Ministerpräsident

„Un­ser Ziel ist ein wirt­schaft­lich star­kes und le­bens­wer­tes Bay­ern in al­len Lan­des­tei­len. Da­für muss es uns ge­lin­gen, In­no­va­tio­nen und Wert­schöp­fung im Land zu hal­ten. Der Zu­kunfts­rat als Fo­rum des Aus­tauschs zwi­schen wirt­schaft­li­cher Pra­xis, Wis­sen­schaft und Po­li­tik spielt hier­bei ei­ne maß­ge­ben­de Rol­le. Nur wenn wir die Zu­kunfts­trends er­ken­nen und in ent­spre­chen­de po­li­ti­sche Maß­nah­men um­set­zen, wer­den wir auch künf­tig er­folg­reich sein.”

Prof. Manfred Broy
Emeritus of Excellence, Informatik TU München
Gründungspräsident i.R. des Zentrum Digitalisierung.Bayern

„Ge­ra­de die heu­ti­ge Stär­ke der Baye­ri­schen Wirt­schaft er­for­dert es, sehr ge­nau ein Au­gen­merk auf die ra­san­ten Ver­än­de­run­gen in den Tech­no­lo­gi­en zu le­gen und ge­zielt zu han­deln. Ins­be­son­de­re die schnel­len Fort­schrit­te der di­gi­ta­len Tech­no­lo­gie mit ih­ren ho­hen Ska­lie­rungs­ef­fek­te und dem star­ken Quer­schnittscha­rak­ter er­for­dern es, Aus­bil­dung, For­schung und Ge­schäfts­mo­del­le kon­se­quent dar­auf aus­zu­rich­ten.”

Prof. Hans-Jörg Bullinger
Vorstandsvorsitzender der Fraunhofer Zukunftsstiftung, Aufsichtsratsvorsitzender der ARRI AG, Aufsichtsrat und Vorsitzender des Technologieausschusses der Schaeffler AG

„Um die Tech­no­lo­gie­füh­rer­schaft der baye­ri­schen Wirt­schaft für die Zu­kunft zu si­chern gilt es, die vor­han­de­nen Stär­ken kon­ti­nu­ier­lich aus­zu­bau­en und vor den dia­gnos­ti­zier­ten Schwä­chen nicht Halt zu ma­chen. So darf die be­reits voll im Gang be­find­li­che di­gi­ta­le Re­vo­lu­ti­on nicht als Ge­fahr, ge­gen die es zu ar­bei­ten gilt, ge­se­hen wer­den. Viel­mehr soll­ten die Chan­cen und Op­por­tu­ni­tä­ten in den Fo­cus der Dis­kus­si­on ge­stellt wer­den. Mit struk­tu­rier­ten Pro­dukt-, Pro­duk­ti­ons- und Kun­den­da­ten ver­fü­gen vie­le Un­ter­neh­men über den Roh­stoff der Zu­kunft! Noch ha­ben wir die Chan­ce, die di­gi­ta­le Re­vo­lu­ti­on mit Hil­fe die­ser Da­ten­ho­heit maß­geb­lich mit­zu­ge­stal­ten.”

Alfred Gaffal
Ehrenpräsident der vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V.

„Bay­ern ge­hört heu­te zu den füh­ren­den Tech­no­lo­gie­re­gio­nen in Deutsch­land und welt­weit. Un­se­re gu­te Aus­gangs­po­si­ti­on ist aber kein Ga­rant für ei­ne dy­na­mi­sche und er­folg­rei­che Zu­kunft. Denn Di­gi­ta­li­sie­rung, Glo­ba­li­sie­rung und de­mo­gra­fi­scher Wan­del ver­än­dern un­se­re Ge­sell­schaft, un­ser Le­ben und Ar­bei­ten in ra­san­tem Tem­po. Da­zu kom­men En­er­gie-, Res­sour­cen- und Kli­ma­f­ra­gen, die uns vor ganz neue Her­aus­for­de­run­gen stel­len. Als roh­stoff­ar­mes Land mit ver­gleichs­wei­se ho­hen Ar­beits­kos­ten müs­sen wir auf Tech­no­lo­gie­füh­rer­schaft, In­no­va­tio­nen, Qua­li­tät, Zu­ver­läs­sig­keit und ra­tio­nel­le Fer­ti­gung set­zen. Die Wei­chen für ei­ne er­folg­rei­che Zu­kunft müs­sen wir heu­te stel­len.”

StM Judith Gerlach
Bayerische Staatsministerin für Digitales

„Die Di­gi­ta­li­sie­rung er­fasst al­le Be­rei­che des Le­bens und der Po­li­tik. Auf kei­nem Ge­biet ist die Ge­schwin­dig­keit der Ent­wick­lun­gen so enorm wie hier. Wir tra­gen der fun­da­men­ta­len Be­deu­tung der Di­gi­ta­li­sie­rung für Bay­ern mit ei­nem ei­ge­nen Di­gi­tal­mi­nis­te­ri­um Rech­nung. Bay­ern war mit sei­nen pfif­fi­gen Ide­en schon im­mer vor­ne da­bei. Wir wol­len für all die krea­ti­ven Start-Ups und Un­ter­neh­men in Bay­ern idea­le Rah­men­be­din­gun­gen für den in­ter­na­tio­na­len Wett­be­werb set­zen.”

Dr. Thomas Gruber
Ministerialdirektor, Bayerische Staatskanzlei

„Bay­ern ist Spit­zen­stand­ort für In­no­va­tio­nen – in Wirt­schaft und Ver­wal­tung. Da­mit das auch in Zu­kunft so bleibt, müs­sen wir heu­te mu­tig über den Tel­ler­rand hin­aus bli­cken, of­fen für neue We­ge sein und über bis­he­ri­ge Gren­zen hin­aus den­ken.”

Prof. Sami Haddadin
Direktor der Munich School of Robotics and Machine Intelligence und
Lehrstuhl für Robotik und Systemintelligenz, TU München

„Die Zu­kunft ist na­tur­ge­mäß un­ge­wiss. Sie ak­tiv und im Sin­ne un­se­res Ge­mein­wohls zu ge­stal­ten ist je­doch un­se­re Auf­ga­be und auch Ver­ant­wor­tung. Die­se Zu­kunft wird bei rich­ti­ger Wei­chen­stel­lung und In­ves­ti­ti­on in Wis­sen­schaft, Tech­no­lo­gie und Fort­schritt vor al­lem auch ei­ne von Mensch und Ma­schi­ne und nicht Mensch oder Ma­schi­ne.”

Prof. Thomas Hamacher
Lehrstuhl für Erneuerbare und Nachhaltige Energiesysteme TU München

„Wer kä­me schon beim An­blick ei­nes al­ten Tauch­sie­ders mit Por­zel­lan­kopf auf die Idee, die­se Tech­nik kön­ne ei­ne Rol­le bei der En­er­gie­wen­de spie­len? Trotz­dem zei­gen de­tail­lier­te Ana­ly­sen, dass ge­ra­de die Kopp­lung des Strom- mit dem Wär­me­sek­tors ganz be­son­de­re Chan­cen für die In­te­gra­ti­on er­neu­er­ba­rer En­er­gi­en er­öff­net. Die wah­re Be­deu­tung ei­ner Tech­nik zeigt sich al­so erst im Sys­tem­zu­sam­men­hang, und ei­ne vor­aus­schau­en­de Tech­no­lo­gie­po­li­tik muss die­sen Zu­sam­men­hang im­mer im Blick ha­ben!”

Prof. Gerd Hirzinger
Ehem. Direktor (jetzt Berater) des DLR Robotik und Mechatronik-Zentrums RMC

„Me­cha­tro­ni­sche As­sis­tenz­sys­te­me sind da­bei, das Le­ben in der künf­ti­gen Ge­sell­schaft nach­hal­tig zu ver­än­dern – von der Fa­brik­ar­beit über die Mo­bi­li­tät am Bo­den und in der Luft bis zur Un­ter­stüt­zung bei Krank­heit und Al­ter. Ro­bo­ti­sche Pro­duk­ti­ons­as­sis­ten­ten wer­den In­dus­trie 4.0 cha­rak­te­ri­sie­ren.”

Prof. Udo Lindemann
Emeritus of Excellence, Ordinarius i.R. für Produktentwicklung, TU München

„Zu­sam­men­hän­ge ganz­heit­lich er­ken­nen und ver­ste­hen, un­ter­stützt das un­ter­neh­me­ri­sche Den­ken, Han­deln und Ent­schei­den für In­no­va­tio­nen vor dem Hin­ter­grund ei­ner Zu­kunft, die an­ders sein wird als das Heu­te.”

Dr. Norbert Lütke-Entrup
Head of Technology and Innovation Management, Corporate Technology, Siemens AG

„Zu­kunft be­ginnt im­mer heu­te. Die Zu­kunft ge­winnt der­je­ni­ge, der jetzt mit ih­rer Ge­stal­tung be­ginnt. Bay­ern ist da­zu sehr gut auf­ge­stellt. In Bay­ern an­säs­si­ge Un­ter­neh­men kön­nen sich auf ein her­vor­ra­gen­des Netz­werk von Part­nern in Wirt­schaft und For­schung stüt­zen und Lö­sun­gen kre­ieren, mit de­nen sie auf ei­nem hart um­kämpf­ten Welt­markt Er­folg ha­ben. Das Gu­te darf je­doch nicht zum Feind des Bes­se­ren wer­den – was ges­tern noch er­folg­reich war, kann mor­gen be­reits ei­ne Alt­last sein. Dar­um ist es wich­tig, sich im­mer wie­der in Fra­ge zu stel­len und neue We­ge zu be­schrei­ten, al­so z.B. neue Tech­no­lo­gi­en zu er­for­schen und da­mit neue Wert­an­ge­bo­te zu schaf­fen.”

Prof. Reimund Neugebauer
Präsident Fraunhofer-Gesellschaft

„Da­ten sind das Le­bens­e­lexier ei­nes je­den Un­ter­neh­mens. Ein ver­läss­li­cher und si­che­rer Zu­gang zu In­for­ma­tio­nen ist zen­tral für die wirt­schaft­li­che und ge­sell­schaft­li­che Zu­kunft. Der "In­dus­tri­al Da­ta Space", wie wir ihn pla­nen, soll zu ei­ner ef­fi­zi­en­ten Wert­schöp­fung in al­len Be­rei­chen bei­tra­gen. Ziel ist es, ei­nen of­fe­nen Da­ten­raum für die Wirt­schaft zu schaf­fen, ei­ne stan­dar­di­sier­te, aber fö­de­ra­le Da­ten­in­fra­struk­tur, in der je­der Ei­gen­tü­mer von Da­ten ent­schei­det, wie er sie wel­chem Part­ner zu­gäng­lich macht.”

Prof.  Wolfgang Peukert
Lehrstuhl für Feststoff- und Grenzflächen­verfahrenstechnik an der Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg

„Die stoff­li­che Ba­sis un­se­rer mo­der­nen Welt be­ruht auf Hoch­leis­tungs­ma­te­ria­li­en und auf Ver­fah­ren, die­se in her­vor­ra­gen­der Qua­li­tät her­zu­stel­len. Ein­füh­rung und Eta­blie­rung der meis­ten Zu­kunfts­tech­no­lo­gi­en hän­gen von der Ent­wick­lung neu­er Ma­te­ria­li­en ab. De­ren ste­tig wach­sen­de Kom­ple­xi­tät in Struk­tur und Zu­sam­men­set­zung er­for­dert neue und ver­bes­ser­te Pro­duk­ti­ons­ver­fah­ren. Die Wett­be­werbs­fä­hig­keit der baye­ri­schen Wirt­schaft wird durch die Ver­füg­bar­keit hoch­wer­ti­ger Ma­te­ria­li­en, die Zu­ver­läs­sig­keit ent­spre­chen­der Pro­zess­tech­no­lo­gi­en und de­ren Ver­net­zung ge­si­chert. Ef­fi­zi­en­ter und um­welt­scho­nen­der Um­gang mit Res­sour­cen in Pro­duk­ti­on und An­wen­dung wird un­se­re Le­bens­qua­li­tät in der Zu­kunft ent­schei­dend be­stim­men.”

Prof. Birgit Spanner-Ulmer
Direktorin Produktion und Technik Bayerischer Rundfunk

„Ver­än­de­run­gen fan­gen im­mer in den Köp­fen der Men­schen an. Die ho­he Takt­zahl bei In­no­va­tio­nen und neu­en Tech­no­lo­gi­en, ei­ne Me­di­en­land­schaft im glo­ba­len Wett­be­werb – in der je­der Sen­der und Emp­fän­ger zu­gleich sein kann – er­for­dern Neu­gier, Ver­än­de­rungs­be­reit­schaft und le­bens­lan­ges Ler­nen. So­mit sind For­schung und Bil­dung die Schlüs­sel zum un­ter­neh­me­ri­schen Er­folg.”

Prof. Dieter Spath
Institutsleiter Fraunhofer IAO und IAT

„Im welt­wei­ten In­no­va­ti­ons­wett­be­werb liegt Deutsch­land in der Spit­zen­grup­pe. Ähn­lich liegt Bay­ern im bun­des­wei­ten Ver­gleich. Wir ha­ben ei­nen hoch­mo­der­nen in­dus­tri­el­len Kern und ei­ne ge­sun­de Mi­schung aus glo­ba­len Welt­markt­füh­rern, er­folg­rei­chen Mit­tel­ständ­lern und mu­ti­gen Grün­dern. Die­se In­no­va­ti­ons­kraft be­wah­ren heißt, sich im­mer wie­der neu zu er­fin­den. Da­zu müs­sen wir den ge­sam­ten In­no­va­ti­ons­kreis­lauf stär­ken: Wir brau­chen ein star­kes Wis­sen­schafts­sys­tem, in­no­va­ti­ons­freu­di­ge Un­ter­neh­men, ei­ne auf­ge­schlos­se­ne Ge­sell­schaft und ei­ne un­ter­stüt­zen­de Po­li­tik – und vor al­lem ei­ne gu­te Ko­ope­ra­ti­on zwi­schen die­sen Part­nern, wie sie im Zu­kunfts­rat und auch bei aca­tech ge­lebt wird.”

Prof. Günther Wess
Pharma, Biotech, Life Sciences

„Deutsch­land darf im Be­reich Life Sci­en­ces und Bio­tech­no­lo­gie den An­schluss nicht ver­lie­ren. Ge­ra­de jetzt bie­ten sich im Zu­sam­men­hang mit Di­gi­ta­li­sie­rung und IKT neue Mög­lich­kei­ten für Per­so­na­li­sier­te Me­di­zin und Big Da­ta, die es aus­zu­schöp­fen gilt.”

Prof. Michael F. Zäh
Lehrstuhl für Werkzeugmaschinen und Fertigungstechnik im iwb der TU München

„Die be­son­de­re Stär­ke des Zu­kunfts­ra­tes be­steht in der Zu­sam­men­füh­rung von Ex­per­ti­sen aus zahl­rei­chen wis­sen­schaft­li­chen Fach­be­rei­chen und der da­mit ver­bun­de­nen Mög­lich­keit, ak­tu­el­le tech­no­lo­gi­sche Ent­wick­lun­gen in ei­nem in­ter­dis­zi­pli­nä­ren Um­feld zu er­ör­tern und zu be­wer­ten. Da­von ver­spre­che ich mir un­ter an­de­rem, dass die un­ter dem Schlag­wort In­dus­trie 4.0 zu­sam­men­ge­fass­ten Trends, al­so die zu­neh­men­de Ver­net­zung al­ler Sys­tem­kom­po­nen­ten in der Pro­duk­ti­on so­wie die da­mit ein­her­ge­hen­de Stei­ge­rung von Pro­duk­ti­vi­tät und Va­ri­an­ten­viel­falt, auf ei­ner sach­li­chen Grund­la­ge dis­ku­tiert und dann ei­ner brei­ten Öf­fent­lich­keit ver­mit­telt wer­den kön­nen.”